-Erfolgs-Konzept.♥ Herzlich willkommen zu den RAS-News April - Nr. 133
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„Das gute Beispiel ist nicht eine Möglichkeit,
andere Menschen zu beeinflussen,
es ist die einzige.“
„Macht brauchst Du nur,
wenn Du etwas Böses vorhast.
Für alles andere reicht Liebe, um es zu erledigen.“Charly Chaplin
Der besondere Gedanke:
„Das Glück deines Lebens
hängt von der Beschaffenheit deiner Gedanken ab.“Marc Aurel
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Textmarken zu interessanten Abschnitten:
1. Heilsame Geschichte, die Herz und Seele berührt
I
2. Führung I
Management ist die Kunst, Talente richtig einzusetzen
3. Zum Nachdenken und Aktivwerden I
Bundestag
lehnt Wasser als Grundrecht ab,
Audio- und Video-Link. Das Märchen von der Inflationsrate.
Staatsmacht greift auf Bankkonten und Schließfächer
zu. Fröhliche "Trauer"-Feier
4.
Weiterbildung I
Unternehmenserfolg durch kooperative Kommunikation -
Wertschätzend und konstruktiv zusammenarbeiten
5.
Tipps für effektives Selbstmanagement I
Nie mehr ärgern Teil 2
6. Partnerorientierung, Beratung, Gesprächsführung
I
Müssen Sie vom eigenen
Angebot überzeugt sein?
7.
Systemische Beratung I
Finden Sie kreative, neue Lösungen für komplexe Fragen
beim 108. System-Aufstellungs-Tag am 21. April
8.
Nachrichten aus der Wirtschaft
I 8 Positive Kurzmeldungen:
Studie: Deutschland
profitiert
von der Energiewende.
Weltweit größte Solarthermie-Anlage nimmt
Betrieb auf.
Foodsharing - die etwas
andere Art „einzukaufen“. Kein
Heim für Plastik.
Lollands einzigartiges Wasserstoff-Dorf.
Altmaiers Attacken gegen saubere Energie
gescheitert.
Drei Viertel der Deutschen
fordern Ausbau der Erneuerbaren Energien.
Handbuch der Technik,
Genehmigung und Wirtschaftlichkeit kleiner Windräder
9. Die
Gesundheits-Website: Wasser-hilft.de I
Eine der letzten 3 RAS-News noch nicht gelesen - einfach hier klicken:
RAS-News Januar 2013 / Weihnachten 2012
RAS-News Februar 2013
RAS-News März 2013
Weitere 378 Kurz-News
in den beiden Blogs:
176
Blog-Nachrichten von RAS
212
Blog-Nachrichten von Wasser-hilft.de
zuletzt:
* Unbedingt anhören: Bundestag lehnt Wasser als Grundrecht ab
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=GGof_erYfVE
* Verhindern Sie die Privatisierung der Wasserversorgung!
* Trinkwassergefährdung durch falsch entsorgte Arzneimittel wächst
* Plastikmüll aus den Ozeanen in Öl zurückverwandeln
* Lebensgrundlage Wasser ist nicht für Märkte geeignet
* Europäische Bürgerinitiative. Wasser ist mit Strom nicht vergleichbar
* Uran im Trinkwasser ...
Informieren Sie sich, diskutieren Sie mit, tauschen Sie Erfahrungen aus
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„Management ist die Kunst, Talente richtig einzusetzen“
„Ich hätte Ideen, wie sich das einfacher, besser und preiswerter machen ließe – aber in unserem Unternehmen habe ich ja nichts zu sagen.“ Solche Klagen höre ich nicht selten in Unternehmen, wenn ich mit den Mitarbeitern spreche.
Robert Strange McNamara
Das hat nicht nur für die betroffenen Mitarbeiter negative Folgen. Dauernde Frustration und Stress zehren an der mentalen, emotionalen und physischen Gesundheit und ziehen Krankenstände und damit auch kostenintensive Arbeitsausfälle nach sich. Mit der Freude an der Arbeit schwinden zudem auch Motivation und Engagement.
Arbeitgeberlnnen, die ihre Mitarbeiterlnnen nicht richtig einschätzen, d. h. deren Talente, Fähigkeiten, Eignungen und Neigungen nicht erkennen und beachten, geschweige denn sinnvoll nutzen, schaden auch sich selbst und ihrem Unternehmen (bzw. ihrer Organisation).
Wer Menschen nicht ihren Fähigkeiten und Neigungen entsprechend einsetzt, lässt ungeahnte Möglichkeiten brach liegen. Die Kunst von Mitarbeiterführung und Management beginnt und endet mit Menschenkenntnis. Sie ist bereits bei der Auswahl der Mitarbeiter entscheidend und spielt die ausschlaggebende Rolle beim Delegieren von Aufgaben und somit dem Einsatz der geeigneten MitarbeiterInnen.
Wer eine Umgebung aus Anpassern, Mitläufern und Duckmäusern schafft, verzichtet auf Engagement, Kreativität, und Innovation.
Menschen zu führen, die eine Meinung haben und sich diese auch zu sagen trauen, ist zwar manchmal anspruchsvoller und herausfordernder, doch langfristig weitaus lohnender und erfolgreicher.
Was machen sich diejenigen vor, die Ersteres wählen? Haben sie keine Probleme, nur weil niemand diese anzusprechen wagt? Führung ist die Kunst, sich talentierten Menschen mutig zu stellen!
Wer erfolgreich führen will, muss dafür sorgen, dass die Mitarbeiter Erfolgserlebnisse erzielen, denn die Erfolge eines Teams und die Erfolge eines Unternehmens (und einer Organisation) bestehen immer aus der Summe (oder manchmal sogar aus der Multiplikation) der Erfolge der einzelnen Mitglieder.
Fähigkeiten und Fertigkeiten lassen sich am besten durch Arbeitsproben feststellen. Neigungen und Vorlieben ermitteln Sie zuverlässig mit dem Arbeitspräferenzprofil von TMS (s. www.ras-training.de/neu/tms/frameset_tms.htm).04 Beiträge zu Führung 2013 lesen
13 Beiträge zu Führung 2012 lesen
10 Beiträge zu Führung 2011 lesen
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Wessen Interessen vertreten unsere Parlamentarier in Berlin?
Unbedingt anhören: Bundestag lehnt Wasser als Grundrecht ab
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=GGof_erYfVE
Multinationale Großkonzerne sollen uns unser Wasser verkaufen...
Unbedingt ansehen: Dieser Film deckt die "unschönen" Praktiken von privaten Wasserversorgern wie Veolia und Suez auf:
sind Kommunen wie Stuttgart, Paris, Grenoble zur Wasserversorgung
in öffentlicher Hand zurückgekehrt - nach jahrelanger Ausbeutung durch Großkonzerne.Das Märchen von der Inflationsrate bei zwei Prozent
Ist durch starkes Geldmengenwachstum zu viel Liquidität im Markt, so besteht die Gefahr von Inflation. Geldmenge M1 hat sich in der Vergangenheit als guter Konjunkturindikator erwiesen, während Geldmenge M3 als der geeignetere Inflationsindikator verstanden werden kann. (http://de.wikipedia.org/wiki/Geldmenge)
Die Geldmenge M3 der Europäischen Zentralbank ist von Januar 200 bis Januar 2013 von 4.715 auf 9.769 Milliarden Euro gestiegen.
Von August 2002 (5517,8 Mrd. €) bis August 2012 (9718,3 Mrd. €) entspricht dies einer durchschnittlichen jährlichen Geldmengenerweiterung von 5,82 Prozent. Hier liegt die zentrale Ursache für steigende Verbraucherpreise. Inflation wird immer von Nationalbanken gemacht, wenn sie mehr Geld bereitstellen als im gleichen Zeitraum Sachwerte in der Volkswirtschaft entstehen. Ursache für Geldentwertung sind also nie Spekulanten oder Investmentbanken, sondern immer Regierungspolitiker und Staatsbanken (FED, EZB, BOJ ...).Staatsmacht greift auf Bankkonten und Schließfächer zu
Im Blog „Deutsche Wirtschafts Nachrichten“ kommen die Meldungen, die unsere Presse und TV-Nachrichten nicht bringen (auf wessen Druck wohl?). Aktuelles Beispiel:
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/03/21/zugriff-auf-mobiles-banking-telekoms-muessen-regierung-pin-codes-der-buerger-liefern/
Alle Beiträge können kommentiert werden, (was leider oft sehr radikal und einseitig geschieht).Auch im Blog "MMnews" bekommen Sie Nachrichten, die sie in den öffentlichen Medien nicht finden: http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/11146-auskunfts-pflicht-fuer-schliessfaecher
Fröhliche "Trauer"-Feier
An jenem Tag ist alles ganz anders. Normalerweise stehen auf dem Ohlsdorfer Friedhof Menschen in dunklen Gewändern mit gesenkten Köpfen und Tränen in den Augen zusammen. Aber an jenem Tag ist dort eine Versammlung, die überhaupt nicht traurig, gedrückt oder gedämpft wirkt. Im Gegenteil: Da stehen eine Menge Menschen in bunten Kleidern herum. Die Frauen und Mädchen tragen fröhliche Blumenkleider. Sie lachen und scherzen. Ein paar Männer schlagen sich auf die Schenkel und lachen lauthals, als hätten sie sich einen Witz erzählt.
Eine alte Frau steht inmitten der Feier und strahlt, als alle Männer ein Schnapsglas in der Hand halten und sich zu prosten: Sie stoßen an auf Karl, den Mann, mit dem die alte Frau 63 Jahre lang glücklich verheiratet gewesen ist, der nun im Alter von 88 Jahren nach einem erfüllten Leben gestorben ist.
Die Trauerfeier kann nur fröhlich werden, denn Karl selbst hat den Ton dafür gesetzt. In der von ihm selbst formulierten Traueranzeige im „Hamburger Abendblatt“ steht:
„Ich bin umgezogen. Neue Adresse: Friedhof Ohlsdorf, Ruhewald Bx 65/28 C. Über regen Besuch freue ich mich.“
Er war schon immer ein Spaßvogel gewesen. Seine Augen lachten immer und wenn man ein Bild von ihm anschaut, kann man sich gut vorstellen, wie viel Spaß es ihm gemacht hat, sich diesen letzten Scherz zu erlauben. Seine Traueranzeige und die daraus sprechende Haltung zum eigenen Tod sind so ungewöhnlich, dass die ganze Geschichte sogar der Bild-Zeitung eine Meldung wert war – daher kenne ich sie überhaupt.
Meine Frage an Sie ist: Wenn eine fröhliche Bestattung eines fröhlichen Menschen so ungewöhnlich ist, dass sogar Deutschlands größte Zeitung darüber berichtet, was sagt das über alle anderen Bestattungen?
Und vor allem: Was sagt das über alle anderen Leben? Wie führen wir alle unser Leben, dass eine Bestattung wie die vom fröhlichen Karl die große Ausnahme ist?
Der Schlüsselsatz im neuen Buch „Schatzfinder - Warum manche das Leben ihrer Träume suchen – und andere es längst leben“ lautet: Es gibt ein Leben vor dem Tod! Leider verpassen es zu viele Menschen. Sie lassen ein durchschnittliches Leben geschehen, verpassen ihre besten Chancen und nehmen ihre Träume mit ins Grab. Denn wir sterben selten zu früh, wir leben nur zu wenig.Quelle: Newsletter von Hermann Scherer, 5. März 2013
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Nie mehr ärgern Teil 2 Copyright RAS
Auf dem Weg zum Lebenskünstler und zum erfolgreichen Selbstmanagement sollten wir vor allem diese Untugenden meiden:
Angst, Sorge, Hast, Ärger, Zorn, Schuldgefühle, Selbstmitleid, Neid, Eifersucht, Gier, Hass.
Sie sind die schlimmsten Feinde für Ausgeglichenheit und innere Harmonie.
Du allein bist derjenige, welcher darüber entscheidet, ob Du einen dieser Zustände in Dir zulässt oder stattdessen Dich lieber in einen angenehmeren Zustand versetzt. Wie z. B. Freude, Zufriedenheit, Fröhlichkeit, Dankbarkeit, Liebe…
Du weißt: Niemand kann einen dieser Zustände in Dir auslösen, außer Du selbst. Niemand kann Dich dazu zwingen, auf etwas neidisch zu sein, und genau so wenig kann irgendjemand Dich aufregen oder ärgern.
Ja, Du liest richtig, niemand kann Dich jemals ärgern, nur Du selbst bist dazu in der Lage. Denn Ärger ist ein Gefühl und Gefühle können wir einem anderen nicht geben. Wir können sie nur in unserem eigenen Körper „produzieren“.
Selbst, wenn Dich jemand ärgern will, hat die betreffende Person keine Chance dazu, solange Du es nicht zulässt.
Im Seminar machen wir zum Beweis ein Experiment. (Du kannst es mit einem Freund oder Familienmitglied auch durchführen.)Ich fordere den (oder alle) Anwesenden auf: „Versuch mal, mich zu ärgern.“ Nach einiger Zeit stachele ich gezielt an: „Na los, gib Dir mehr Mühe! Weiter! Bis jetzt bist Du noch nicht erfolgreich damit.“ „Versuche weiter, mich zu ärgern, ich gehe inzwischen mal ein Stück Torte essen und komme dann wieder und schaue nach, ob Du erfolgreich warst…“
Stell Dir vor, Du bist an der Stelle des Angesprochenen. Du merkst, wir könnten dieses Spiel noch lange fortführen, und es werden Dir vielleicht viele Möglichkeiten einfallen, zu agieren. Doch was auch immer Du ausprobierst, Du wirst keine Kontrolle erhalten über meine Gefühle, solange ich das nicht zulasse.
Ich habe immer viele Möglichkeiten zu reagieren auf Deine Aktionen hin. Ich könnte Dich z. B. ignorieren, oder einfach rausgehen, ich würde mir wahrscheinlich Notizen darüber machen und Stoff sammeln für einen neuen Fachartikel: „Wie sich Menschen das Leben zur Hölle machen“, (würde vermutlich ein Bestseller J). Ich könnte auch einfach nur darüber lachen.
Natürlich könnte ich mich auch ärgern, doch das hat ganz allein mit mir zu tun, und darauf hast Du keinerlei Einfluss und darüber gar keine Macht. Ich könnte Dich auch anfeuern weiterzumachen. Wenn ich Dir lange genug vorgeworfen habe, wie unfähig Du bist, mich zu ärgern, kann es sein, dass letzten Endes Du Dich selbst ärgerst über Deine vergeblichen Versuche J.
Doch darauf, wie Du reagierst, habe wiederum ich keinen Einfluss. Es ist einzig und allein Deine Sache, denn es sind Deine Gefühle. Gefühle können wir einem anderen nicht geben. Jeder kann sie nur in sich selbst auslösen.
Jetzt darfst Du wieder entscheiden, welchen inneren Zustand Du aktivieren willst, aufregen über das eben Gelesene oder freuen über eine wichtige Erkenntnis. Mehr dazu, wie Du verlernen kannst, Dich zu ärgern, findest Du im Handbuch:Quelle: Erfolgreich Charismatisch Erfüllt.
Handbuch für effektives Selbstmanagement und sinnvolle Lebensführung.
Trainingsunterlage zum Selbststudium mit 12 Erfolgsstufen,
50 Selbstklärungs-Übungen und 18 Mental-Trainings zum Thema „Selbst-Bewusst-Sein“
Rudolf A. Schnappauf, 2010, auf Seite 55 f.
Ein sehr praktisches und inhaltlich hervorragendes Arbeitsmittel
„Dieses Handbuch ist ein sehr praktisches und inhaltlich hervorragendes Arbeitsmittel für jeden Menschen, der vor den Hürden – oder gar Barrieren – der Umsetzung von theoretischem Wissen und Wollen in die eigene Lebensrealität steht.
Der Schreibstil ist so gewählt, dass ich mich in jedem Augenblick unmittelbar angesprochen fühlte, so als wäre ich in Kontakt mit meiner inneren Stimme.
Das Format ist so gewählt, dass sich die jeweils wichtigsten Passagen leicht erkennen, und eigene Bemerkungen einfach eintragen – und wieder auffinden – lassen.
Die Struktur dieser Arbeitshilfe ist wirklich pfiffig gewählt, und zeigt deutlich, dass der Verfasser die Themenbereiche und die „Knackpunkte“ seiner Klienten sehr gut kennt.
Ich hatte beim Durcharbeiten der einzelnen Kapitel stets den Eindruck, dass es dem Verfasser ein herzliches Anliegen ist, den Lesern, die wirklich bereit sind zur Veränderung ihrer Denk- und Verhaltensmuster, das erfolgreiche Weiterkommen zu ermöglichen, statt wieder einmal bei der Ansammlung von theoretischen Kenntnissen stecken zu bleiben.
Ich nehme das Handbuch auch heute noch gerne immer mal wieder zur Hand, weil der Weg zu mir selbst, der Weg in ein erfülltes, glückliches Leben in Freude, Freiheit und Wohlstand, nie abgeschlossen sein wird, solange wir noch in diesem menschlichen Körper und in der dualen Welt leben.
Herzlichen Dank dafür, dass mir dieses Handbuch genau zum richtigen Zeitpunkt begegnet ist.“Michael Holz, psycholog. Transformations-Therapeut und
praxisnaher Lebenslehrer, Langenfeld, www.lumho-wellness.de
weitere Stimmen zum Buch Weitere
Leseproben hier und in den
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Leser der RAS-News erhalten diese Trainingsunterlage (230 S. in DIN A 4)
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Müssen Sie vom eigenen Angebot überzeugt sein? Copyright RAS
Warum sich den Kopf zerbrechen über die positiven Merkmale des Angebotes? Wofür sich eingehend mit den Produkten und Dienstleistungen beschäftigen, wenn man sowieso jeden Kunden wieder von Neuem entdecken lassen muss, was für ihn gut ist und worin er seinen Nutzen sieht?
Erhöht das Wissen um die positiven Eigenschaften des Produktes nicht Ihr Stehvermögen als Verkäufer? Schon allein deshalb ist es lohnend, wenn Sie sich die Zeit nehmen und sich mit dem eigenen Portfolio beschäftigen. Denn, was wartet auf Sie? Kunden, die immer gleich „Ja“ sagen? Ganz im Gegenteil!
Da eben brauchen Sie diese innere Überzeugung, damit Sie gelassen den „Unrat negativer Aussagen“ des Kunden und die vielen ablehnenden „Nein“ vorbeiziehen lassen können, um dann in Ruhe und mit Gelassenheit – sprichwörtlich „durch die Hintertür“ – wieder anzusetzen.
Was bedeutet schon die anfängliche Skepsis eines Interessenten? Wo Sie immer wieder erleben, dass aus einem ersten „Nein“ in kurzer Zeit schon ein „Ja“ werden kann. Erfolgreiche Verkäufer lieben Herausforderungen. Sie suchen flexibel und kreativ nach immer neuen Möglichkeiten, ihren Partnern Nutzen finden und mental erleben zu lassen (oder ihnen diese zumindest aufzuzeigen).
Der Mensch ist ablenkbar. Er hat in einem bestimmten Augenblick immer nur einen Gedanken im Kopf. Wird er durch einen äußeren Reiz abgelenkt – wie wenig braucht es, und er wechselt die Gedankenrichtung. Nur zu leicht lassen sich Kunden ablenken.
Gedanken sind wie Vagabunden: einmal da, einmal dort, und Gedanken sind sehr schnell. Gedankenschnell können Sie in „null Komma nichts“ in Ihrer Vorstellung ins Zentrum der Galaxis oder an den Rand des Universums „reisen“, x-fach schneller als mit Lichtgeschwindigkeit. Oft wissen Sie von einem Moment zum anderen nicht mehr, worüber Sie gerade nachgedacht haben, bevor der Reiz der Ablenkung auf Sie gewirkt hat. Anderen Menschen geht es auch so. Nutzen Sie das in Ihren Verhandlungen und Verkaufsgesprächen!
Es lohnt sich nicht, gegen die Überzeugung Ihres Gesprächspartners zu argumentieren. Bringen Sie ihn lieber auf andere Gedanken.
Durch eine gezielte Frage, bei der Sie eine positive Denkrichtung vorgeben, lenken Sie Ihren Kunden ab und bringen ihn in eine andere Stimmung. Ein Wunder, wenn er plötzlich ganz anders zu reden beginnt? Dafür brauchen Sie Ihre Überzeugung, um den Kunden durch gute Fragen an die für ihn positiven Merkmale Ihrer Lösung heranzuführen.Überzeugt müssen am Ende beide sein –
Ihr Kunde und Sie als Verkäufer!Ihr Kunde muss überzeugt davon sein, dass er das Richtige gekauft hat, und Sie, dass es Ihnen gelungen ist, mit diesem Kunden einen aktiven und zufriedenen Geschäftsfreund mehr gewonnen zu haben.
Quelle: VERKAUFSPRAXIS. Kunden partnerorientiert beraten und
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7. korrigierte, aktualisierte u. erweiterte Aufl., 2011,
Kapitel 10 "Nutzen aufzeigen", S. 249 von 427 S.
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ISCA-Kongress, 02.-05. Mai 2013 in Dänemark mit dem Titel "Connecting Fields" – International Systemic Constellations Congress
"11. International Intensive Workshop on Systemic Resolutions" vom 06.-13. Mai 2013 in Bernried/Bayern.Im Februar ist das 600. Anliegen beim AufstellungsTag in der Re-Sourcing-Oase erfolgreich aufgestellt
und einer Lösung zugeführt worden. Danke für so viel Vertrauen in das Aufsteller-Team.70 Erfahrungsberichte begeisterter Teilnehmern können Sie hier lesen. Beispiele:
„Wieder eine sehr schöne 'Nachwehe' vom letzten Aufstellungs-Tag. Mein Druck im Rücken ist verschwunden. Seit zwei Wochen (seitdem ich mich in dieser Verwirrung "wie gehe ich weiter?" befand) hatte ich an der Stelle meines Bandscheibenvorfalls enorme Schmerzen, die einfach nicht weggehen wollten, auch nicht mit allen Entspannungsübungen, die sonst wunderbar geholfen haben. Am Tag nach der Aufstellung im Laufe des Tages haben sich die Schmerzen aufgelöst. Überhaupt ist bei mir der Druck jetzt raus und der Knoten entwirrt. Ich kann den Faden jetzt wieder nachverfolgen und ihm folgen, wohin meine Vision schon lange hingeht. Es war also wieder einmal ein voller Erfolg :-)"
Frau I. L., Wiesbaden„Die Arbeit mit Euch hat mir entscheidend weiter geholfen. Zum ersten Mal in meinem Leben leide ich nicht mehr mit, sondern nehme einfühlsam Anteil am Schicksal meiner Eltern. Jetzt kann ich sie erstmals so sein lassen, wie sie sind, ohne mich ständig 'einmischen' und ihnen meine 'Hilfe' aufdrängen zu müssen.
Sogar mein Chef stellte fest: 'Sie sind viel ruhiger und gelassener geworden in den letzten Tagen.' Ich spüre jetzt, dass ich die Kraft für meine bevorstehende Veränderung habe. Herzlichen Dank dafür!"
Frau R. J., NauheimEntfalten Sie Ihr volles Potenzial und kommen Sie in die Fülle.
Bereinigen Sie Ihre Blockaden und überwinden Sie Ihre Hindernisse.
Transformieren Sie negative Überzeugungen in förderliche Glaubenssätze.
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Studie: Deutschland profitiert von der Energiewende
Das zentrale Ergebnis einer aktuellen Studie, die die Prognos AG im Auftrag der KfW Bankengruppe erstellt hat, zeigt, dass die Energiewende nicht nur Kosten, sondern auch Nutzen bringt. Szenarienrechnungen zur Energiewende zeigen:
1. Erhöhung der Energieeffizienz in Wohngebäuden könnte 0,4 % zum Bruttoinlandsprodukt pro Jahr beitragen. 2. Bis 2050 könnten Investitionen über 838 Mrd. EUR 200.000 bis 300.000 Arbeitsplätze pro Jahr sichern – vor allem in der mittelständischen Bauwirtschaft und im Handwerk. 3. Energiekosteneinsparungen über 372 Mrd. EUR, dies entspricht etwa dem Dreizehnfachen der Energiekosten aller privaten Haushalte für Heizung und Warmwasser in Deutschland im Jahr 2011.
Von Wachstum und Beschäftigung profitierten auch die öffentlichen Haushalte. Per Saldo beliefen sich die Mehreinnahmen (Steuern und Sozialabgaben) bis 2050 auf 95 Mrd. EUR (4 % des BIP 2012). Die Prognos-Studie finden Sie hier Quelle: KfW BankengruppeWeltweit größte Solarthermie-Anlage nimmt Betrieb auf
Das 100 Megawatt-Kraftwerk Shams-1 in den Vereinigten Arabischen Emiraten wird Tausende Haushalte versorgen und zu einer jährlichen Einsparung von 175.000 Tonnen CO2 führen. Abengoa Solar ist mit 20 Prozent an Entwurf und Verwirklichung von Shams-1 beteiligt. Flabeg hat die rund 260.000 Parabolspiegel geliefert, Schott Solar die entsprechenden knapp 770 Receiver. Neuer Dii-Film jetzt online. Quelle: Dii GmbHFoodsharing - die etwas andere Art „einzukaufen“
In unserer Wegwerfgesellschaft landen viele Lebensmittel auf dem Müll. Eine Initiative hat deshalb ein Internetportal gegründet, auf dem man Nahrungsmittel verschenken kann an jemanden, der dafür noch Verwendung findet. Von einem verantwortungsbewussten Umgang mit Lebensmitteln.
Mit Foodsharing sollen Lebensmittel gerettet werden. Mitmachen können Privatpersonen, aber auch Lebensmittelhändler und Produzenten. Die Internetplattform ist deutschlandweit erst vor gut zwei Monaten an den Start gegangen und kann schon über 12.500 aktive Benutzer verzeichnen. Über 2,5 Tonnen Lebensmittel haben über das Portal bereits den Besitzer gewechselt.
Sehen Sie zu diesem Thema auch den Film "Taste the Waste" von Valentin Thurn.
Quelle: Josephin Lehnert http://www.cleanenergy-project.de/component/content/article/320-feuilleton/5559-foodsharing-die-etwas-andere-art-einzukaufensKein Heim für Plastik
Spätestens seit dem Film „Plastic Planet“ ist klar: So kann es nicht mehr weiter gehen. Viel zu viel Öl wird für die Produktion von Plastik verwendet, viel zu viel Plastik gelangt in Umlauf, viel zu viel davon wird nur kurze Zeit genutzt und wiederum viel zu viel davon landet in den Meeren der Erde, von dort in den Körpern der Meerestiere und schließlich auch im Menschen. Nun mehren sich die Zeichen, dass auch von politischer Seite das Problem erkannt wurde und etwas dagegen unternommen wird.
So erwägt nun die EU eine Steuer auf besonders verbreitete Kunststoffprodukte, insbesondere Plastiktüten. Im Jahr 2002 führte Irland bereits eine solche Steuer auf Plastiktüten ein, wodurch deren Verbrauch um 90 Prozent sank.
Als erstes Land weltweit führte Bangladesch im Jahr 2002 gar ein Verbot von Plastiktüten ein. Und auch das afrikanische Mauretanien verbietet Plastiktragetaschen. Andere afrikanische Länder wie Botswana, Kenia oder Ruanda haben zumindest die dünnen Plastiktüten verboten, die oft nach nur einem Einkauf unbrauchbar sind.
In den USA kündigte New Yorks Bürgermeister Bloomberg im Februar ein Verbot von Styropor-Verpackungen an und als erste amerikanische Stadt hat Concord (Massachusetts) ein Verbot von Einweg-Plastikflaschen aus PET beschlossen. Die australische Stadt Bundanoon war hier schon im Jahr 2009 Vorreiter und hatte mit beeindruckender Mehrheit ebenfalls ein Verbot beschlossen.
Es ist zu hoffen, dass sich dieser positive Trend zügig fortsetzt, denn schon jetzt sind die Auswirkungen, gerade in den Meeren, enorm. Aber auch gesundheitliche Bedenken bezüglich der Aufnahme von Inhaltsstoffen aus dem Plastik, wie zum Beispiel Bisphenol A, etwa aus Konservendosen und anderen Produkten in den Körper sollten einen stutzig machen. Gelangen diese Stoffe in den Organismus wirken sie sich ähnlich wie Östrogene aus - das Fatale: im Gegensatz zu anderen Chemikalien gilt hier nicht mehr die Regel "die Menge macht das Gift", bei hormonähnlichen Substanzen reichen schon geringste Mengen, um eine Veränderung herbei zu führen. Dabei gibt es für Plastikflaschen und -tüten hervorragende Alternativen.
Gute Inspiration bieten der Blog "Kein Heim für Plastik" sowie das Buch "Plastikfreie Zone", beide von Sandra Krautwaschl aus Österreich und als Reaktion auf den Film "Plastic Planet" entstanden. Quelle: Nadine Wahl, http://www.cleanenergy-project.de/component/content/article/323-kommentar/5566-ist-ein-ende-des-plastikzeitalters-in-sichtLollands einzigartiges Wasserstoff-Dorf
Auf der dänischen Insel Lolland steht das erste Wasserstoff-Dorf der Welt. Hier wird überschüssiger Wind mittels Elektrolyse in Wasserstoff umgewandelt und für die örtliche Wärme- und Stromversorgung genutzt. Damit kann Windenergie auch dann genutzt werden, wenn einmal Flaute herrscht.
Lolland generiert derzeit mehr als 50 Prozent ihres Strombedarfs aus Windenergie. Aber Wind ist unberechenbar: Mal hat man zu viel, mal zu wenig, aber selten genau die Menge, die man braucht. In Vestenskov in der Bucht von Nakskov, hat man eine praktikable Lösung für dieses Problem: Wasserstoff-Elektrolyse. In Lolland wird der aus Wind gewonnene Wasserstoff gespeichert und über Leitungen zu Privathäusern transportiert. Brennstoffzellen erzeugen aus dem Wasserstoff Wärme und Strom für die Häuser. Überschüssige Energie kann ins Netz eingespeist werden.
Die Haushalte wurden mit Mikro-Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen ausgestattet, die lediglich die Größe eines Kühlschranks haben. Die Haushalte werden über Wasserstoffleitungen direkt aus der Elektrolyseanlage, die sich auf einem Feld hinter dem Dorf befindet, mit Wasserstoff versorgt. Die Mikro-KWK-Anlagen sichern die Wärme- und Stromversorgung und überschüssige Energie fließt in das örtliche Verteilernetz. Alles völlig CO2-neutral und emissionsfrei.
Quelle: Josephin Lehnert http://www.cleanenergy-project.de/component/content/article/314-windenergie/5545-lollands-einzigartiges-wasserstoff-dorfAltmaiers Attacken gegen saubere Energie gescheitert
Die von den Bundesministern Altmaier und Rösler vorgeschlagene Ausbaubremse für Erneuerbare Energien wurde von den Ministerpräsidenten der Länder und Kanzlerin Merkel einkassiert. Damit sind Altmaier und Rösler mit ihren Vorschlägen gescheitert, den Ausbau der Erneuerbaren Energien auszubremsen oder ganz zu stoppen. Die rot-grünen Länder haben sich klar gegen rückwirkende Eingriffe und gegen solche Vorschläge ausgesprochen, bei denen die Vergütungen so stark gekürzt werden, dass ein weiter Ausbau nicht mehr möglich ist. Zudem hatten Sie Vorschläge auf den Tisch gelegt, wie die Stromkunden mit über 3 Milliarden Euro entlastet werden können.
Zentrales Ergebnis: Es wird keine rückwirkenden Eingriffe in die Vergütungen von Bestandsanlagen geben und damit keine enteignungsgleichen Eingriffe in das Eigentum. Damit hat sich der Kanzlergipfel nur an das Grundgesetz gehalten, wonach solche gesetzgeberischen Eingriffe verboten sind. Eigentlich eine pure Selbstverständlichkeit für die Rechtssicherheit von Investoren. Schlimm ist nur, dass ein Umweltminister überhaupt solche Vorschläge auf den Tisch legt. Quelle: Hans-Josef Fell MdBDrei Viertel der Deutschen fordern Ausbau der Erneuerbaren Energien
Die von der Bundesregierung vorgeschlagene Strompreisbremse lehnen Sie ab. Zudem verlangen 87 Prozent der Befragten, dass die Industrie stärker an den Kosten der Energiewende beteiligt wird. Das ergab eine repräsentative Umfrage von TNS Emnid im Auftrag von Greenpeace.
„Die Menschen haben die plumpe Wahlkampftaktik von Altmaier und Rösler durchschaut. Sie wollen eine Energiewende“, sagt Niklas Schinerl, Energie-Experte von Greenpeace. Quelle: Greenpeace, Beate SteffensHandbuch der Technik, Genehmigung und Wirtschaftlichkeit kleiner Windräder
Die Autoren haben einen praktischen Ratgeber verfasst, der mit umfassenden und auch für Laien verständlichen Information zu den wichtigen Aspekten von Kleinwindanlagen aufwartet. Zu empfehlen ist die Lektüre für alle, die sich mit dem Gedanken tragen, eine Kleinwindanlage zu betreiben oder zu integrieren. Besonders Einsteiger können sich mit diesem Handbuch binnen kürzester Zeit einen neutralen Überblick verschaffen. Die Publikation eröffnet mit zahlreichen Erfahrungsberichten zur Nutzung von Kleinwindanlagen in Gewerbe, Privathaushalten, innerstädtisch, auf dem Land und zu Wasser. Quelle: Bundesverband WindEnergie e.V. www.wind-energie.de/
Wir danken Franz und Biggi Alt für die Meldungen im Sonnenseite Newsletter vom 24. März 2013
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